Display Advertising mit Top-Agentur

Fesseln Sie Ihre Zielgruppe mit kreativen Anzeigen und erhöhen Sie Ihre Reichweite – gezielt und effektiv.

Visuelle Werbung, die im Gedächtnis bleibt

Display Advertising gehört zu den wirkungsvollsten Instrumenten im Online-Marketing. Warum? Weil Bilder wirken – schneller als Worte, emotionaler als Fakten und nachhaltiger als viele andere Werbeformen. Mit aufmerksamkeitsstarken Bannern, Videos oder interaktiven Formaten platzieren Sie Ihre Botschaft dort, wo sich Ihre Zielgruppe digital bewegt. Ob auf Nachrichtenportalen, in mobilen Apps oder im Google Display Netzwerk: Sie bleiben sichtbar – und zwar genau dann, wenn potenzielle Kunden bereit sind, sich zu informieren oder zu kaufen.

Display Ads schaffen Wiedererkennung, stärken Ihre Marke und unterstützen jede Phase der Customer Journey – von der ersten Wahrnehmung bis zur Conversion. Durch gezielte Platzierungen und präzises Targeting lassen sich Streuverluste minimieren und Kampagnen effizient steuern. 

Auffällige Präsenz

Display Ads sorgen für hohe Sichtbarkeit – auf Websites, in Apps oder auf Plattformen wie YouTube. Durch gezielte Platzierungen und ansprechende Gestaltung erreichen Sie Ihre Zielgruppe dort, wo sie aktiv ist. Dank präzisem Targeting sprechen Sie nicht irgendwen an, sondern genau die richtigen Nutzer

Flexibilität

Ob Banner, Video oder interaktive Anzeige: Display Ads bieten zahlreiche Formate für individuelle Ziele. Unterschiedliche Zielgruppen lassen sich mit passendem Design und Inhalt direkt ansprechen. Ihre Kampagnen bleiben flexibel und skalierbar – für Branding, Leadgenerierung oder Abverkauf.

Retargeting

Mit Retargeting holen Sie Interessenten zurück, die Ihre Website bereits besucht haben. Durch personalisierte Anzeigen steigern Sie die Chance auf eine spätere Conversion – effizient, gezielt und mit hoher Erfolgsquote.

Datengetrieben und zielorientiert

Erfolgreiches Display Advertising basiert nicht auf Zufall, sondern auf klaren Zielen, aussagekräftigen Daten und kontinuierlicher Optimierung. Von der Zielgruppenanalyse über die Auswahl geeigneter Kanäle bis zur laufenden Performance-Kontrolle: Jeder Schritt Ihrer Kampagne wird datenbasiert geplant und gesteuert.

KPIs wie Klickrate (CTR), Conversions, Viewability oder ROAS liefern dabei wichtige Hinweise zur Wirksamkeit Ihrer Anzeigen. Durch A/B-Tests, Echtzeit-Tracking und fortlaufende Anpassung holen wir das Maximum aus Ihrem Budget – und sorgen dafür, dass Ihre Werbemaßnahmen geklickt und genutzt werden.

Mehr als nur Werbung – Erfolg durch Strategie

1.

Zielgruppen- und Plattformanalyse

Auswahl der passenden Websites und Plattformen basierend auf Ihrer Zielgruppe.

2.

Anzeigenerstellung

Entwicklung ansprechender und klickstarker Anzeigen.

3.

Kampagnensteuerung

Laufende Überwachung und Optimierung Ihrer Kampagne.

4.

Retargeting

Wiederansprache interessierter Nutzer durch smarte Retargeting-Strategien.

1.

Zielgruppen- und Plattformanalyse

Auswahl der passenden Websites und Plattformen basierend auf Ihrer Zielgruppe.

2.

Anzeigenerstellung

Entwicklung ansprechender und klickstarker Anzeigen.

3.

Kampagnensteuerung

Laufende Überwachung und Optimierung Ihrer Kampagne.

4.

Retargeting

Wiederansprache interessierter Nutzer durch smarte Retargeting-Strategien.

Wow-Effekt Visuelle Stärke Anziehungskraft High-Impact Innovation
Wow-Effekt Visuelle Stärke Anziehungskraft High-Impact Innovation

Gezielte Sichtbarkeit in der digitalen Welt

Täglich kämpfen Tausende von Marken um die Aufmerksamkeit der Nutzer: Display Advertising hilft Ihnen, aus dieser Masse herauszustechen. Mit hochwertigen Werbemitteln erreichen Sie Ihre Zielgruppe zur richtigen Zeit am richtigen Ort – visuell, eindrucksvoll und kanalübergreifend.

Egal ob Branding, Remarketing oder Produktverkauf: Ihre Kampagne wird dort ausgespielt, wo sie die größte Wirkung erzielt – auf mobilen Geräten, Desktops, in Apps oder Videoportalen. Und das Beste: Jeder Schritt ist nachvollziehbar, jeder Erfolg messbar.

Display Advertising 2025/26: einfach erklärt – und wirksam umgesetzt

Display Advertising ist ein zentrales und bereichsübergreifendes Marketing-Instrument. Es verbindet grafische und Bewegtbild-Formate im Web sowie in Apps mit großer Leinwandwirkung auf TV-Geräten. Auch im öffentlichen Raum schafft Digital Advertising Sichtbarkeit über Digital Out-of-Home (DOOH).

Der zentrale Nutzen: Marken können Aufmerksamkeit aufbauen, Interesse vertiefen und Menschen im richtigen Moment zu einer Handlung bewegen. Das reicht vom Newsletter-Sign-up bis zum Kauf. Während die Suchmaschinenoptimierung die vorhandene Nachfrage einsammelt, stiftet Display Advertising häufig erst die Nachfrage, die andere Kanäle anschließend ernten.

Wer sauber plant, erkennt bereits nach wenigen Tagen stabile Reichweite, nach einer Weile auch belastbare Testresultate und nach wenigen Monaten ein System, das kontinuierlich lernt und skaliert.

Das Ökosystem – wer macht was?

Damit eine Anzeige dort landet, wo sie wirken kann, greifen mehrere Zahnräder ineinander. Das werbende Unternehmen definiert Ziele, Budgets und Botschaften. Oft erfolgt das in Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Agentur wie Komenci.

Gekauft wird Reichweite in der Regel über eine sogenannte Demand-Side-Platform (DSP). Sie bietet Zugang zu vielen Publishern gleichzeitig und platziert Gebote in Echtzeit. Auf der anderen Seite stehen Supply-Side-Platforms und Ad Exchanges, die die Werbeflächen der Publisher bündeln. Ausgeliefert, gemessen und gesteuert wird schließlich über einen Ad Server.

Das klingt alles sehr technisch, läuft aber in der Praxis wie ein gut eingespieltes Logistiknetz: von der Kampagnenidee bis zur sichtbaren Einblendung und wieder zurück in die Messung.

Spezial-Tipp: Dokumentieren Sie Ihren „Supply Path“: Durch welche Plattformen fließt Ihr Geld zum Publisher? Das verhindert teure Umwege und erhöht die Transparenz.

Formate & Umfelder – wo kommt die Botschaft her?

Display Advertising ist ein Baukasten. Klassische Standard-Banner und aufmerksamkeitsstarke Rich-Media-Formate dominieren Web und App. Out- und Instream-Video verbinden kurze Geschichten mit klaren Handlungsaufforderungen. Das moderne TV-Gerät bringt dieselbe Story ins Wohnzimmer, DOOH auf die digitale Fläche im Alltag.

Entscheidend ist nicht das exotischste Format, sondern dass das Ziel, die Botschaft und das Umfeld zueinander passen. Geht es um Bekanntheit, helfen große, bildstarke Flächen und Video. Geht es um Überzeugung, funktionieren informative Motive mit Nutzenbeweis. Geht es um Abschluss, punkten dynamische Motive, die Angebot, Preis oder Verfügbarkeit automatisch einziehen.

Spezial-Tipp: Für DOOH gilt die „Fünf-Sekunden-Regel“: Ein Motiv muss im Vorübergehen verständlich sein, also wenige Worte beinhalten, eine große Typografie aufweisen, dazu ein klarer Kontrast und ein einziger Gedanke.

Zielgruppen & Daten – präzise und ohne Datenschutzstress

Drei Wege tragen das Setup. Erstens Contextual Targeting: Anzeigen laufen in inhaltlich passenden Umfeldern – stabil, skalierbar und cookieless-tauglich. Zweitens First-Party-Daten: Wer Newsletter-Abonnenten, Bestandskunden oder App-User mit Einwilligung wiedererkennt, kann hochrelevante Segmente bilden. Drittens Retargeting: Bereits interessierte Personen werden an den nächsten Schritt erinnert – allerdings nur mit sauberem Consent. Neue Browser-Mechaniken bündeln Interessen zusätzlich in anonymen Kohorten; sie sind gute Ergänzungen, aber kein Ersatz für die solide Basis aus Kontext und eigenen Daten.

Spezial-Tipp: Fahren Sie zuerst einen reinen Contextual-Flight als Basis. Schalten Sie erst danach Audiences zu. So sehen Sie den echten Zusatznutzen klar in den Zahlen.

Einkauf & Gebote – wie wird Reichweite zu Conversion?

Beim Einkauf hat sich eine einfache Logik bewährt: Mit der Open Auction bauen Sie günstig Breite auf. Über Private Marketplaces (PMP) sichern Sie sich qualitativ hochwertige Umfelder. Programmatic Guaranteed reserviert festen Inventaranteil für planbare Sichtbarkeit. Gebote werden nicht mit der Gießkanne verteilt, sondern entlang von Tageszeit, Gerätetyp und Umfeld priorisiert.

Und ein Regler entscheidet über die Effizienz mehr als jeder andere: Frequency Capping. Zu viele Kontakte nerven und verteuern den Abschluss, zu wenige Kontakte lassen Wirkung liegen. Starten Sie konservativ (zum Beispiel drei bis fünf Kontakte pro sieben Tage) und justiere anhand echter Conversions.

Spezial-Tipp: Prüfen Sie wöchentlich, ob zusätzliche Kontakte auch zusätzliche Abschlüsse bringen. Wenn nur die Kosten pro Conversion steigen, ist das Cap zu locker.

Kreation & DCO – die größte Stellschraube

Die beste Reichweite nützt wenig, wenn die Botschaft nicht zündet. Eine einfache Dramaturgie trägt fast immer:

Hook → Wert → Beweis → CTA. Der Hook unterbricht das Muster, der Wert erklärt den Nutzen, der Beweis macht ihn glaubwürdig, der CTA zeigt den nächsten Schritt.

Mit Dynamic Creative Optimization (DCO) werden diese Bausteine automatisch variiert. Das umfasst Produkt, Preis, Standort, Verfügbarkeit und sogar Testimonials. So bleibt das Design konsistent, während Inhalte situativ angepasst sind. Für Video gilt: mobile first denken, Längen testen, die Kernbotschaft in den ersten Sekunden verankern. Im TV darf die Geschichte etwas länger atmen, bleibt aber klar.

Spezial-Tipp: Die „15-Wörter-Regel“: Botschaft + Beweis + Handlungsaufruf müssen in höchstens 15 Wörtern verständlich sein. Alles darüber sinkt stark in der Wahrnehmung

Qualität & Sicherheit – sichtbar, sauber, markensicher

Viewability bleibt die Eintrittskarte: Erst wenn ein relevanter Teil des Motivs wirklich im Sichtfeld ist, kann Wirkung entstehen. Parallel schützt eine Brand-Safety-Policy vor heiklen Umfeldern – hier arbeiten Inclusion-Listen oft zuverlässiger als das endlose Ausschließen einzelner Keywords.

Spezial-Tipp: Neue Publisher laufen bei Ihnen zunächst „auf Probe“. Erst wenn Pre-Bid-Checks und die ersten Post-Bid-Messungen passen, kommen die Publisher in die Always-On-Liste.

Recht & Datenschutz – das Nötige, klar erklärt

In Deutschland und der EU gilt: Tracking und Retargeting brauchen eine Einwilligung, die dokumentiert, widerrufbar und nachvollziehbar ist. Verantwortlichkeiten werden per Auftragsverarbeitungsvertrag geregelt; bei sensiblen Branchen greifen zusätzliche Kreativ- und Jugendschutzvorgaben. All das ist machbar, wenn man es von Beginn an einplant, statt nachträglich zu reparieren.

Spezial-Tipp: Bewahren Sie Consent-Logs mindestens 24 Monate auf. Retargeting ausschließlich auf Segmente mit dokumentierter Einwilligung.

Team & Ablauf – so wird Routine daraus

Schon mit drei klaren Rollen läuft Display Advertising bemerkenswert rund: Strategie/Trading plant und kauft, Kreation produziert und adaptiert, Daten/Analytics misst und steuert. Dazu kommen ein kurzer Pre-Flight-Check 24 Stunden vorm Start, saubere Namenskonventionen und ein gemeinsames Live-Dashboard für Spend, Sichtbarkeit, Conversions und ROAS. So verschwinden Reibungsverluste, und das Team konzentriert sich auf die Hebel.

Spezial-Tipp: Reservieren Sie einen festen Weekly-Slot, in dem nur getestet wird: eine Hypothese, ein Kreativdetail, ein neues Umfeld – und danach eine klare Entscheidung.

Ein wirklich machbarer 90-Tage-Plan

In den ersten drei Wochen legen Sie Ziele und KPI fest, prüfen Consent-Prozesse und starten einen reinen Contextual-Flight als Baseline. In den Wochen vier bis sechs testen Sie drei Kreativvarianten – Value, Proof, Push – und fütterst ein erstes Setup mit Top-Produkten.

Zwischen Woche sieben und zwölf fahren Sie den ersten Lift-Test und verlagern Budget konsequent zu Umfeldern und Creatives, die Wirkung belegen. Frequency-Capping und Sequencing werden zum Feintuninghebel.

Branchen-Nuancen – kurz, aber entscheidend

E-Commerce profitiert besonders von wertbasiertem Retargeting, bei dem nur Warenkörbe oder Produkte mit ausreichender Marge erneut ausgespielt werden. B2B setzt auf High-Impact-Motive plus Beweise – also Cases, Zitate, Gütesiegel – und bewertet Leads nicht nach Menge, sondern nach Qualität.

Finance und Insurance arbeiten mit strengen Brand-Safety-Vorgaben und klaren Erklärmotiven; Entscheidungen dauern länger, die Messung blickt tiefer in den Funnel. Automotive verbindet reichweitenstarkes Video/DOOH im Launch mit lokalen Händler-CTAs für den Abschluss.

Zu viele Anzeigen pro Person

Woran merken Sie das? Die Kosten pro Kauf/Anmeldung steigen, obwohl die Anzeigen sichtbar sind.
Warum passiert das? Dieselbe Person sieht die Anzeige zu oft (mehr als 5‑mal pro Woche).
So beheben Sie es schnell: Begrenzen Sie die Häufigkeit auf 3–5 Kontakte pro 7 Tage und gleichen Sie das über alle Kanäle ab. Zeigen Sie lieber eine kleine Story‑Reihe als immer dasselbe Motiv.

Woran merken Sie das? Es kommen zwar Abschlüsse rein, aber wenn du die Retargeting‑Gruppe testweise pausierst, bricht kaum etwas weg.
Warum passiert das? Du jagst Leuten nach, die sowieso gekauft hätten.
So beheben Sie es schnell: Mache einen Test ohne Werbung für 10–20 % der Zielgruppe (eine „Holdout“-Gruppe). Schauen Sie nur 7–14 Tage zurück. Sprechen Sie nur Menschen an, die starkes Interesse gezeigt haben (Warenkorb gefüllt, Preisseite besucht).

Woran merken Sie das? Viele Einblendungen, aber wenig Wirkung.
Warum passiert das? Anzeigen sind zu weit unten auf der Seite, die Seite lädt langsam oder das Format passt nicht.
So beheben Sie es schnell: Setzen Sie einen Mindestwert für Sichtbarkeit (z. B. ≥ 70–80 %). Pausieren Sie schwache Plätze/Publisher und testen Sie größere, hochwertigere Formate.

Woran merken Sie das? Klickrate und „Zeit im Blick“ fallen deutlich.
Warum passiert das? Dasselbe Motiv läuft zu lange.
So beheben Sie es schnell: Planen Sie wöchentliche Rotation, nutzen Sie DCO für Varianten (neuer Hook, anderes Bild/Angebot) und gönnen Sie alten Top‑Motiven 4–6 Wochen Pause.

Woran merken Sie das? Preise schwanken stark, Warnungen vor Betrugs‑Traffic tauchen auf.
Warum passiert das? Dein Geld läuft über viele „Zwischenstationen“, die schwer nachzuvollziehen sind.
So beheben Sie es schnell: Kaufen Sie möglichst direkt beim Anbieter (Website/App).

Woran merken Sie das? Sie entscheiden nach Klickrate oder Tausenderpreis, aber Umsatz/Leads bewegen sich kaum.
Warum passiert das? Diagnose‑Zahlen werden mit Zielen verwechselt.
So beheben Sie es schnell: Starten Sie echte Tests (z. B. Stadt A mit Werbung, Stadt B ohne). Hinterlegen Sie Werte pro Abschluss und optimieren Sie auf ROAS/Kosten pro Kunde, nicht auf die Klickrate.

Woran merken Sie das? Hektik vor dem Start, Fehler in der Auslieferung, rechtliche Unsicherheit.
Warum passiert das? Es fehlt eine Checkliste und klare Zuständigkeiten.
So beheben Sie es schnell: Machen Sie einen 24‑Stunden‑Pre‑Flight‑Check (Tracking, Motive, Deals). Legen Sie fest, wer wofür verantwortlich ist. Speichern Sie Einwilligungen ordentlich ab und führen Sie eine Whitelist mit sicheren Seiten/Apps.

Display Advertising mit System – messbar, effizient, wirkungsvoll

Wenn Display Advertising als System betrieben wird, entfaltet es seinen messbaren Wert: Gebote honorieren nicht den billigsten Klick, sondern sichtbare Aufmerksamkeit und den erwarteten Ertrag pro Kontakt. Die Lieferkette bleibt kurz und sauber, wodurch Gebühren, Streuverluste und Betrugsrisiken sinken.

Die Kreation arbeitet modular und datenbasiert: Wenige markenkonsistente Templates, die per Feed unterschiedliche Produkte, Preise und Kontexte ausspielen, vermeiden Ermüdung und erhöhen Relevanz. Und vor allem: Wirkung ist eine Frage der Beweise, nicht der Vermutung: Lift‑Tests, Holdouts und saubere Attributionspfade sichern die Kausalität hinter jedem Euro.

Nach 90 Tagen erkennen Sie dann ein gesundes Setup an klaren Leitwerten. Eine stabile Viewability von mindestens 70 bis 80 Prozent sorgt dafür, dass Reichweite nicht im Leeren verpufft; die effektive Frequenz liegt im Korridor von drei bis fünf Kontakten pro sieben Tag. Das ist als Erinnerung genug, ohne zu nerven.

Mindestens 40 Prozent des Budgets fließen in hochwertige Private‑Marketplace‑ oder Programmatic‑Guaranteed‑Deals, die planbare Qualität und Inventarkontrolle schaffen. In Tests zeigt sich ein dokumentierter Conversion‑Lift im zweistelligen Prozentbereich, während ROAS und CAC innerhalb des definierten Zielkorridors verlaufen. Diese Kombination steht für Effizienz und für ein Setup, das nicht nur liefert, sondern lernt.

Für den nächsten Sprung genügen drei gezielte Schritte, die sich in jede Struktur integrieren lassen: Erstens führen Sie einen Attention‑Score ein und verankern ihn direkt in den Geboten, sodass Sichtbarkeit und Verweildauer aktiv eingepreist werden. Zweitens übergeben Sie Conversion‑Werte serverseitig und optimieren konsequent auf ROAS. So verschiebt sich der Fokus vom Klick zum Ergebnis. Drittens verdichten Sie den Supply Path auf direkte Pfade, priorisieren autorisierte Verkäufer und entfernen unnötige Zwischenstationen. In Summe verwandelt sich „mehr Reichweite“ in planbares, profitables Wachstum.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Display Advertising?

Display Advertising bezeichnet die Schaltung visueller Werbeanzeigen im Internet - von statischen Bannern über animierte Formate bis hin zu Videos. Diese Ads erscheinen auf Websites, in Apps oder in Videoportalen wie YouTube. Ziel ist es, Aufmerksamkeit zu erzeugen, Markenbotschaften zu vermitteln und Conversions zu fördern. Display Advertising ergänzt klassische Marketingmaßnahmen und ist besonders effektiv, wenn es um Reichweite, Branding und Retargeting geht.

Welche Plattformen eignen sich für Display Ads?

Die bekannteste Plattform ist das Google Display Netzwerk, das Millionen von Websites und Apps weltweit umfasst. Daneben spielen programmatische Werbenetzwerke (Programmatic Advertising), Social-Media-Plattformen, YouTube sowie native Platzierungen in Apps oder auf Nachrichtenseiten eine zentrale Rolle. Je nach Zielgruppe und Kampagnenziel wählen wir die passenden Kanäle für Sie aus – für maximale Sichtbarkeit und Wirkung.

Wie wird der Erfolg gemessen?

Die Performance von Display Ads wird anhand klarer Kennzahlen (KPIs) gemessen: Dazu zählen Impressions, Klickrate (CTR), Conversions, Viewability oder Return on Ad Spend (ROAS). Mit modernen Tracking- und Analysetools lässt sich genau nachvollziehen, wie Ihre Zielgruppe auf die Anzeigen reagiert – und wie effektiv Ihr Budget eingesetzt wird. So wird Werbung zur planbaren Investition.

Was kostet Display Advertising?

Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab: Format, Platzierung, Zielgruppe, Gebotsstrategie und Anzeigenqualität. Abgerechnet wird meist per CPC (Cost per Click), CPM (Cost per Mille) oder CPA (Cost per Action). Wir entwickeln für Sie ein passendes Mediaplanungsmodell, das transparent, skalierbar und auf Ihre Ziele zugeschnitten ist - inklusive laufender Optimierung.

Warum Komenci?

Weil wir Display Advertising ganzheitlich denken - strategisch, kreativ und datengetrieben. Unser Team verbindet tiefes technisches Know-how mit gestalterischem Feingefühl und langjähriger Branchenerfahrung. Wir analysieren Ihre Zielgruppen, gestalten performante Ads, platzieren sie effizient und optimieren laufend. Persönlich, transparent und mit klarem Fokus auf Ihren Erfolg.

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